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Zoodirektorin Antje Angeli (li) mit Ulf Altmann (re) und einer 1. Klasse der Margaretenschule; Foto: J. Klook

Der "Themenweg Wasser" im Zoo sprudelt wieder - Nordwasser setzt Zusammenarbeit fort

18.04.2023

Seit heute sprudelt es wieder in den 20 Erfahrungsstationen und Wasserquellen des Zoos. Die Kinder einer 1. Klasse aus Rostock durften die Spielstationen aus dem Winterschlaf holen und taten dies mit vollem Einsatz und großer Freude. Währenddessen besiegelte unser Geschäftsführer Ulf Altmann mit Zoodirektorin Antje Angeli die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit mit dem Zoo. „Die Erfahrungsstationen führen die Kinder spielerisch an das Element Wasser heran und zeigen, wie sich unser Verhalten auf die natürlichen Ressourcen in der Natur auswirken kann“, betonte Nordwasser-Geschäftsführer Ulf Altmann. „Als Nordwasser möchten wir einen bewussten Umgang mit der Ressource Wasser fördern und darauf aufmerksam machen, dass jeder von uns aktiv zum Schutz unseres lebensnotwendigen Wassers beitragen kann. Den Themenweg Wasser zu unterstützen, liegt für uns damit auf der Hand“, so Altmann weiter.

Nordwasser unterstützt den Zoo neben der Tierpatenschaft für die Pinguine auch beim Großen Zoofest sowie bei den Erfahrungsstationen zum Thema Wasser. Dazu gehören die Wasserspiele, Erfahrungsstationen, Teiche und Bachläufe, Becken, Brunnen sowie der Wasserfall und die Quelle im Fossiliental am Darwineum. Wasserstau, Strömungen und Strudel - der experimentelle „Themenweg Wasser“ im Zoo Rostock mit seinen Spiel- und Erfahrungsstationen vermittelt Wissenswertes über das flüssige Lebenselixier in all seinen Vorkommen. „Auch für Tiere spielt Wasser eine überlebenswichtige Rolle und das nicht nur bei der Ernährung. Es ist Lebensraum für Fische und Meeressäuger und Fortpflanzungsort beispielsweise für Frösche. Wie wir Menschen genießen auch viele unserer Tiere das Spielen und Planschen im Wasser. So lieben unsere Orang-Utans das Sonntagsbad und unsere Eisbären nutzen es zum Spielen, gerne auch in gefrorener Form", so Zoodirektorin Antje Angeli. „Glücklicherweise können wir uns nicht nur auf die Wasserqualität von Nordwasser verlassen, sondern auch auf die vielfältige Unterstützung im Rahmen unserer Kooperation. Deshalb freuen wir uns sehr, dass diese nach den ersten fünf Jahren auch in Zukunft intensiv fortgesetzt wird“, unterstrich die Zoodirektorin.