Pressemitteilungen
10. 02. 2022
Nordwasser erhält Zuschlag im deutschlandweiten Projekt für Abwasser-Monitoring von SARS-CoV-2
Die Nordwasser hat sich 2021 für das deutschlandweite Projekt „Systematische Überwachung von SARS-CoV-2 im Abwasser“ auf einen von 20 Pilotstandorten beworben und kürzlich den Zuschlag erhalten. Ein Jahr lang soll in Rostock zwei Mal wöchentlich das Abwasser auf SARS-CoV-2 untersucht und damit das Infektionsgeschehen bewertet werden. „Wir freuen uns, als Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern, bei dem Projekt mitwirken zu können, so Ulf Altmann, technischer Geschäftsführer der Nordwasser GmbH.
Start des Projekts wird noch im Februar 2022 sein. Während des Projektes wird dann der Zulauf der Rostocker Kläranlage regelmäßig auf das Vorhandensein von SARS-CoV-2 untersucht. Ziel ist es, frühzeitige Trends und Trendänderungen der Infektionsdynamik in der Pandemie zu erkennen sowie Informationen über die Infektionslage in der Hanse-und Universitätsstadt Rostock zu gewinnen.
Die Maßnahme wird von drei Bundesministerien – dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) – mit Hilfe von EU-Mitteln gefördert.
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Pressemitteilung
Die Nordwasser hat sich 2021 für das deutschlandweite Projekt „Systematische Überwachung von SARS-CoV-2 im Abwasser“ auf einen von 20 Pilotstandorten beworben und kürzlich den Zuschlag erhalten. Ein Jahr lang soll in Rostock zwei Mal wöchentlich das Abwasser auf SARS-CoV-2 untersucht und damit das Infektionsgeschehen bewertet werden. „Wir freuen uns, als Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern, bei dem Projekt mitwirken zu können, so Ulf Altmann, technischer Geschäftsführer der Nordwasser GmbH.
Start des Projekts wird noch im Februar 2022 sein. Während des Projektes wird dann der Zulauf der Rostocker Kläranlage regelmäßig auf das Vorhandensein von SARS-CoV-2 untersucht. Ziel ist es, frühzeitige Trends und Trendänderungen der Infektionsdynamik in der Pandemie zu erkennen sowie Informationen über die Infektionslage in der Hanse-und Universitätsstadt Rostock zu gewinnen.
Die Maßnahme wird von drei Bundesministerien – dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) – mit Hilfe von EU-Mitteln gefördert.